Hudelwetter. Wetter, um einen faulen Tag zu machen.
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am 20. Oktober 2024 in den Grossen Rat
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Hudelwetter. Wetter, um einen faulen Tag zu machen.
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Sie verknüpfen sich, verheddern sich, spannen zusammen und trennen sich.
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Wir sollten es wagen.
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Vom Hundertsten ins Tausendste schwirren sie.
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Heute suche ich den Farbtupfer im Grau, den leuchtenden Klecks. Weiterlesen
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In Gedanken vertieft wische ich den Futtertisch. Plötzlich scheppert die Stalltüre und im Augenwinkel erhasche ich einen Schatten.
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Heute stehen wir nicht im Stall. Wir sind unterwegs „Vo Puur zu Puur“.
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Geschichten. Überall Geschichten.
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Ein Aquarellbild. So kündigt sich der Morgen an.
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Ke Luscht. Heute hat sie mal wieder keine Lust, die gute Pamela.
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Es herbschtet. Nasse Wiesen, Nebelschwaden, Licht im Stall.
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Wenn die Lüftung beim Vieh um sieben Uhr zu surren beginnt, weiss du, der Sommer ist zurück und zwar mit voller Wucht.
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Das erste Mal. Das erste Mal sitze ich wieder auf einer Strohballe, auf der Strohbühne.
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Nebel über dem Ried oder dem Hof.
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Die Sonne schmeichelt meinem Gesicht.
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Heute Morgen haben die Kühe keine Lust sich zu erheben.
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Ein wunderbarer Morgen empfängt mich.
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Welch prachtvoller Start in den neuen Tag.
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Hofrundgang, Spuren der Arbeit, Misthaufen, denen ich mit den bequemen Schuhen ausweichen muss.
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Heute starte ich mit einem erweiterten Hofrundgang.
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Die Kühe blinzeln die Sonnenstrahlen weg.
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Keine Schuld ist grösser als die, Dank zu sagen. (Cicero)
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Heute habe ich eine treue Begleiterin. Sie beobachtet genau, was ich arbeite.
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Die Finger sind klamm, die Wasserbecken gefroren, der Boden rutschig.
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Nein, kein zweites 2024, habe ich schon oft geträumt, gedacht, gesagt.
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Durzugsbetrieb. Das mussten wir uns schon immer sagen lassen.
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Warum geht man nicht früher zu Bett? Wieso nicht früher nach Hause? Frau weiss es doch …
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Ich sitze auf der Strohballe. Auf dem Bänkli ist es zu kalt. Weiterlesen
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Das wars dann schon wieder mit dem Schnee.
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Philosophieren und schreiben geht am besten im Stall, jedenfalls bei mir.
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Ob sie noch reif werden, frage ich mich bei den Tomätchen im Garten.
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Chaos in den Liegeboxen. Was da wohl heute Nacht los war?
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Ich frage mich, was ich im Winter anziehen werde für die Stallarbeit, wohl den Skianzug.
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Wir lassen die Katze aus dem Sack: Die Grossrätin, Sekundarlehrerin, ausgebildete Schulleiterin und Bäuerin Colette Basler soll Nachfolgerin von Kathrin Scholl im alv-Präsidium werden.
Endlich ein bisschen Abkühlung. Das Vieh atmet sichtlich auf, wir auch.
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Welche Morgenstimmung – einfach traumhaft.
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Friedlich weidende Rinder im taufrischen Gras, genau so, wie es uns gefällt
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Meine Ansprache zum 1. August 2024 in Rohrdorf
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Heute nehme ich mir sogar die Zeit den Hofplatz zu wischen.
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Die Schule soll die Quadratur des Kreises vollbringen und die Wünsche von Eltern, der Politik und der Wirtschaft unter einen Hut bringen.
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Auf der Suche nach einem Stück blauen Himmels, nach Glaube und Hoffnung.
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Massentierhaltung, denke ich.
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Noch ist der Himmel verhangen, noch nieselt es.
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Es gnüegelet, denke ich. Es gnüegelet mit diesem Wetter.
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Es fällt zunehmend schwer, dieser Trostlosigkeit etwas Positives entgegenzustellen.
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Heute laufe ich meine zehntausend Schritte schon vor dem Frühstück.
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Die Weide will verstellt werden.
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Wir sind fertig – fix und fertig. Die Letzten. Heute dürfen wir ausschlafen
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Ein warmer, kräftiger Wind fegt um den Hof.
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In Gedanken vertieft säubere ich die Liegeboxen, wische die Scheune, füttere die Kälber.
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Leidenschaft ist, wenn man am Wochenende früher aufsteht als werktags.
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Rien ne va plus. Robi, der Mistroboter, steht schräg in der Landschaft. Die Last war ihm zu schwer.
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Eine Landschaft von Dunkelheit und Nebel umhüllt, empfängt mich.
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Und plötzlich ist da wieder Winter, über Nacht, heimlich, still und leise.
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Frühling. Das Mandel- und das Aprikosenbäumchen stehen in voller Blütenpracht.
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Heute muss ich mich sputen.
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Das Aprikosenbäumchen blüht. Und das auf unserem Durchzugsbetrieb.
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Die Spalten im Laufstall sind verstopft. Hinten im Stall befreie ich sie mit Hilfe der Gabelzinken von ihrer Last.
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November oder April – es ist nicht ganz klar an diesem verhangenen Morgen.
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Widerwillig schäle ich mich aus dem Bett. Meine Motivation suchend, schlendere ich in den Stall, hoffend, dass ich niemandem begegne.
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Aus der ganzen Schweiz pilgern Menschen zu diesem mächtigen und erhabenen Baum, zu diesem Kraftort.
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Was für en gschnädderfräsigi Tante, denke ich. Den Kopf auf dem Gabelstil beobachte ich fasziniert das Gebaren von Emma.
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Brrr, ich bin froh, ist die Arbeit im Freilaufstall beendet und ich kann im alten, geschlossenen Stall weiterwirken.
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Robi, der Mistroboter ist an-, die Tränke zugefroren. Der Mist klebt am Boden fest. Handarbeit ist angesagt.
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Das chätzers Strau. Es macht mich es bitz gnietig am Morgen früh.
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Hoppla. Fast wäre ich auf diesem Misthaufen ausgerutscht. Rutsch guet.
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An dieser Stelle mein letzte Kolumne in der BauernZeitung.
Das ist Weihnachten für mich
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Ich bin in Verzug, grässlich in Verzug. Rhianna hält mich auf, eine unserer zwei zahmen Kühe.
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Wir sind hier. Hier, wo wir sinnieren und parlieren, Strategien entwickeln und die Zukunft gestalten.
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Ein Winterwunderland, ein Märchen, eine unglaubliche Stille. Am Abend Laternen- und Fakelweg zum Fluss, der friedlich vor sich hin plätschert und der vor nicht langer Zeit solch grosse Zerstörung brachte.
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Die Kühe machen keine Anstalten sich zu erheben. Auf, auf, auf, es schallt der Zapfenstreich, auf, auf, auf, er gilt für Arm und Reich … würde ich am liebsten lauthals singen.
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Auf meinem traditionellen sonntäglichen Hofrundgang begleitet mich unbekanntes Vogelgezwitscher. Um diese Jahreszeit hörte ich jeweils nur Spatzen.
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Nieselregen, trüb, grau, Herbst. Heute nehme ich mir die Zeit und lasse mich treiben, den Blick schweifen, die Gedanken flanieren.
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Immer noch genügt ein Pulli, um die Stallarbeit zu verrichten und dies Ende Oktober. Ein lauer Wind säuselt durch die Bäume, befreit sie von ihrem Laub.
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Ich liebe diesen Blick aus dem Stall. Konturen einer Landschaft, hell und dunkel, Kontraste.
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Was sich zweitet, das drittet sich. Zwei Mal geschrieben, zwei Mal nicht geladen.
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Der Stall ist der Anlass vor dem Anlass. Ich muss mich sputen. Ganz gut, kann ich noch ein bisschen den Kopf lüften.
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28. September 2023, Schulblatt: Nach Bern für gute Bildung!
Colette Basler, Zeihen, 1973, SP
verbindend – schlagfertig – humorvoll
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Jetzt ist er da, der Herbst. Nebelschwaden über dem Ackerland.
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29. September 2023: Nein, ich habe kein Verständnis dafür
D’Luft isch duss, denke ion. Diurt ison auss bei einigen Velos, die in der Remise stehen.
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D‘Luft isch duss, denke ich. D‘Luft isch duss bei einigen Velos, die in der Remise stehen.
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Im Stall braucht es wieder Licht, aber noch keinen Pullover. Unbestritten Herbst, aber viel zu warm.
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Der Sonne entgegen. Das ist mein heutiger Spaziergang auf die Weide.
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Dieser Sonntag ist alles anders. Die letzten Tage war alles anders. Es ist ALA, Aargauische Landwirtschaftliche Ausstellung – Ausnahmezustand.
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Unerwarteterweise eine Regenpause. Ich kann den Hofplatz wischen.
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Schon beim Wischen des Hofplatzes kitzelt es mich in der Nase.
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18. August 2023: Schwarz-weiss steht mir (nicht)
Die Kolumnistin schreibt zu einem selbst gewählten Thema. Sie ist Bäuerin sowie Politikerin und lebt auf einem Milchwirtschaftsbetrieb in Zeihen im Kanton Aargau.
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En mystischer Morgen. Eine ausgewaschene, glänzende Landschaft, Dunst über dem Maisacker und Morgenrot.
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Sowohl das Diverse in der Landwirtschaft als auch jenes in der Bildung beschäftigen mich. «Inklusion ist kein Luxus, Inklusion ist ein Menschenrecht», sagt die Behindertenaktivistin Gudrun Kellermann*. Dieser Meinung bin ich auch. Weiterlesen
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Nun ist es Sonntagabend. Wir durften zwei Tage Auszeit geniessen.
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Liebe Melnerinnen und Melner
Grüezi mitenand. Es ist mir eine grosse Ehre, heute Abend vor euch zu sprechen. Hier in Meli, das Dorf im unteren Fricktal, mit dem ich viele Berührungspunkte habe.
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Alle Jahre muss ich mindestens einmal meinen Mut zusammenpacken, meine Ängste überwinden und in luftige Höhen steigen.
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Über Nacht wurde viel Mist produziert, sehr viel.
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Der Weg zur Weide ist lang.
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Noch schnell auf die Weide, bevor die grosse Hitze kommt.
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Und überall sind Spuren. Die Weide muss verstellt werden, meine ich.
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Manchmal muss man Bilder sprechen lassen, zum Beispiel dann, wenn das Schreiben Mühe macht, zum Beispiel heute.
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Heute spaziere ich über einen anderen Hofplatz und sitze auf einem anderen Bänkli.
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Während ich die Liegeboxen frisch mache, gebiert die Grosse ein Kleines.
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Meine Arbeit ist getan. Ich schlendere über den Hofplatz.
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Amalie, Selma und Aurora geniessen den Sonntagmorgen.
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Ja, heute ist gestern. Heute ist die Schreiberin ausser Haus.
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Heute muss ich wieder mal richtig gable. Kein Weidegang, der Boden ist zu nass, das Futter zu hoch, die Bodenverdichtung und die Landschäden auch.
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Der Tag beginnt verheissungsvoller, als er werden wird.
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Das steht schon in der Bibel.
Seit ich Mitglied des Grossen Rates bin, wird jedes Jahr dasselbe Gejammer vom Stapel gelassen. Zuerst hatten wir diese Sparrunden, diesen Abbau, mit den vielen originellen Namen. Den originellsten Namen hat übrigens das KSA kreiert: Fitnessprogramm. Wie zynisch. Weiterlesen
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Heute hat der Land-, Stalldienst. Das kommt mir sehr gelegen. So wie mir eben der Text weggehuscht ist, muss ich das auch tun. Weiterlesen
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Die Vögel singen um die Wette. Amsel, Drossel, Fink und Star trällert es unweigerlich. Weiterlesen
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7. Juli 2023: Ich bin eine Frau und nicht multitaskingfähig!
Die Kolumnistin schreibt zu einem selbst gewählten Thema. Sie ist Bäuerin sowie Politikerin und lebt auf einem Milchwirtschaftsbetrieb in Zeihen im Kanton Aargau.
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26. Mai 2023: Wer macht es dann?
Die Kolumnistin schreibt zu einem selbst gewählten Thema. Sie ist Bäuerin sowie Politikerin und lebt auf einem Milchwirtschaftsbetrieb in Zeihen im Kanton Aargau.
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14. April 2023: Ich schminke mich nie, fast nie.
Die Kolumnistin schreibt zu einem selbst gewählten Thema. Sie ist Bäuerin sowie Politikerin und lebt auf einem Milchwirtschaftsbetrieb in Zeihen im Kanton Aargau.
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Statt eines Osterhasen, meinten sie. Schlaf ist mindestens so gut, wie Schokolade. Weiterlesen
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In Gedanken versunken reinige ich die Liegeboxen. Plötzlich erblicke ich den schmalen hellen Strich am düsteren Himmel. Licht, Sonne, Hoffnung, Poesie. Weiterlesen
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Stoisch und stolz, den Kopf in die Höhe gereckt, würdigt sie mich keines Blickes. Weiterlesen
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Früher schrieb ich Tagebuch, heute blogge ich. Gedanken zum Alltag, zur Natur, zur Politik, zur Bildung etc.
...noch mehr «Sonntagmorgen» auf meiner facebookseite










3. März 2023: Gemeinsam statt einsam
Die Kolumnistin schreibt zu einem selbst gewählten Thema. Sie ist Bäuerin sowie Politikerin und lebt auf einem Milchwirtschaftsbetrieb in Zeihen im Kanton Aargau.
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20. Januar 2023: Ich arbeite 100 Prozent
Es war eine dieser Veranstaltungen, eine Generalversammlung, eine, bei der man auch verhocken kann. Was ich eigentlich immer tue. Weiterlesen
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2. Dezember 202: Mein Stolz hat ein Aber
Es erfüllt mich immer noch mit grossem Stolz, Vizepräsidentin dieses Bauernverbandes zu sein, die linke von der rechten Hand. Weiterlesen
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Weitere Kolumen aus der Bauerzeitung aus den Jahren 2020 bis 2023. Weiterlesen
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21. Oktober 2022: Was bitte schön trägt eine Bäuerin?
Wir sind eingeladen. Ich weiss, dass wir an diesem Anlass viele Bauernfamilien treffen werden und dass uns ein lustiger, geselliger Abend bevorsteht. Weiterlesen
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© Colette Basler